• Ein saurer Muskel trainiert nicht gern

    Optimale Vorbereitung und Regeneration sind für Sportler das A und O

    (djd/pt). Sport ist für viele Menschen der ideale Ausgleich zu Stress in Beruf und Familie. Regelmäßige Bewegung kann zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes vorbeugen. Doch wer effektiv trainieren möchte, sollte auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten.

  • Manuka-Honig hilft bei Magen-Darmproblemen

    Honig ist nicht nur ein leckeres Genussmittel, er kann auch einiges für die innere und äußere Gesundheit tun. Seine Heilwirkung war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle, „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.

  • Gesunde Vielfalt

    Warum Milch so wichtig für die tägliche Ernährung ist

    (djd/pt). Bewusst essen, Sport treiben, möglichst täglich frische Luft tanken und ausreichend schlafen: Immer mehr Menschen legen heutzutage großen Wert auf eine gesunde Lebensweise. Gerade eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch.

  • Was tut der Darmflora gut?

    Der Tod steckt im Darm. Diese alte Weisheit sagt eigentlich alles über die zentrale Bedeutung des Darms aus. Zur Orientierung: Die Oberfläche des 5-7 Meter langen Darms ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. Im Darm, insbesondere im Dickdarm, leben Billiarden von Bakterien. Sie bilden die so genannte Darmflora. Wenn diese gestört ist, kann es zu unzähligen Problemen und Folgeerkrankungen kommen.

  • Kontaktlinsen - die freie Sicht genießen

    Bei Irritationen nicht tropfen, sondern fetten

    (djd/pt). Immer mehr Menschen tendieren dazu, ihre Brille durch Kontaktlinsen zu ersetzen. Das ist nur allzu verständlich, denn oft stört die Brille beim Sport, drückt auf der Nase oder wird verlegt. Kontaktlinsen schwimmen auf einem Tränenfilm direkt auf der Hornhaut und passen sich den Augenbewegungen an. Sie sind leicht einzusetzen, fallen kaum auf und beschlagen nicht, was gerade beim Sport sehr vorteilhaft sein kann.