Alarmsignal Wadenkrampf

Stress raubt uns nicht nur den Schlaf

(djd/pt). Termindruck, Ärger im Job, das ewig klingelnde Mobiltelefon - nach einer Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse leiden vier Fünftel der Deutschen unter Stress - ein Drittel sogar dauerhaft. Das tägliche Kreuzfeuer versetzt Betroffene in einen ständigen körperlichen und psychischen Alarmzustand, der unbemerkt krank machen kann. Bluthochdruck, Tinnitus, Burn-out - die Liste der Symptome ist lang. Auch wenn Stress heutzutage schon fast hip ist und zum Alltag dazu zu gehören scheint, sollten die ersten Warnsignale des Körpers wie starke Verspannungen und nächtliche Wadenkrämpfe ernst genommen werden. Spätestens jetzt sollte der Stress-Airbag eingeschaltet werden. Entspannungsübungen gehören genauso dazu wie Magnesium, beispielsweise als Biolectra Magnesium Direct aus der Apotheke. Es ist in einzelnen Tagesdosen zu jeweils 300 Milligramm portioniert und ohne Wasser einnehmbar, was gerade im Büro oder unterwegs sehr praktisch sein kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Was passiert bei Stress?

Wer unter Stress leidet, steht buchstäblich unter Strom. Gemeint ist damit ein erhöhter Erregungszustand, der die Sinne schärft und uns sprungbereit macht. Wir sind wacher und doch gleichzeitig unkonzentrierter. Wir fühlen weniger und lassen uns leichter ablenken. Unser Körper, der permanent in Hab-Acht-Stellung steht, hat in solchen Momenten einen höheren Energiebedarf und stellt seinen Stoffwechsel um. Unter Stress steigt der Magnesiumbedarf in den Zellen erheblich an, zugleich wird das wichtige Mineral vermehrt über den Urin ausgeschieden. Die Konsequenz: Stress raubt Betroffenen mit Magnesium ausgerechnet denjenigen Mineralstoff, der auch als das "Salz der inneren Ruhe" wirkt. Denn in hektischen Lebenssituationen blockt Magnesium normalerweise die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin - mehr unter www.biolectra-magnesium.de. Indem es die Membranen der gefäßauskleidenden Zellen stärkt, kann es verhindern, dass Stresshormone vermehrt in die Blutbahnen gelangen und diese verengen. Außerdem beruhigt Magnesium das Nervensystem, indem es die Erregungsweiterleitung der Nerven dämmt.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),